Ladeluftkühler und Wassertanks haben unterschiedliche Funktionen. Der Ladeluftkühler wird verwendet, um die Ansaugtemperatur des Motors zu senken, wodurch die Wärmebelastung des Motors verringert und das Ansaugvolumen erhöht werden kann. Der Wassertank ist die Motorkühlvorrichtung, die dazu dient, unnötige (wassergekühlte) Motorwärme abzuleiten.
Ein Kfz-Ladeluftkühler ist ein Ansaugkühlgerät für einen aufgeladenen Motor. Im Allgemeinen wird nur das Auto mit Kompressor eingebaut, und der Ladeluftkühler ist nur am Auto mit Kompressor zu sehen. Die Aufgabe des Ladeluftkühlers besteht darin, die Ansaugtemperatur des Motors zu senken, was nicht nur die Wärmebelastung des Motors verringern, sondern auch das Ansaugvolumen erhöhen kann, was für die Leistung des Motors von großem Nutzen ist. Da der Ladeluftkühler eigentlich ein passender Teil des Turbos ist, besteht seine Aufgabe darin, die Temperatur des Hochtemperatur-Luftkörpers nach dem Turbo zu senken, wodurch die thermische Belastung des Motors verringert, die Ansaugluft erhöht und dadurch die Leistung des Motors erhöht wird der Motor. Für den aufgeladenen Motor ist der Ladeluftkühler ein wichtiger Teil des Aufladesystems. Sowohl aufgeladene als auch turbogeladene Motoren erfordern den Einbau eines Ladeluftkühlers zwischen dem Kompressor und dem Ansaugkrümmer.
Der Wassertank, auch Kühler genannt, ist der Hauptbestandteil des Fahrzeugkühlsystems, der dazu dient, überschüssige und nutzlose Wärme vom Motor abzuleiten. Wenn das System erkennt, dass die Motorwassertemperatur zu hoch ist, schaltet die Pumpe wiederholt ein, um die Motortemperatur zu senken und so den Motor effektiv zu schützen. Wenn dann erkannt wird, dass die Wassertemperatur zu niedrig ist, wird der Wasserkreislauf sofort gestoppt, um zu verhindern, dass die Motortemperatur zu niedrig wird.
1. Der Zweck der Kühlung ist unterschiedlich: Der Ladeluftkühler dient dazu, die Hochtemperaturluft nach der Druckbeaufschlagung abzukühlen. Der Wassertank kühlt den Motor. 2, die Rolle ist unterschiedlich: Die Rolle des Ladeluftkühlers besteht darin, die Luftaustauscheffizienz des Motors zu verbessern; Die Funktion des Wassertanks besteht darin, die Kühleffizienz des Kühlmittels zu verbessern. Der Ladeluftkühler ist nur bei Fahrzeugen mit Kompressoraufladung zu sehen und ist ein tragender Teil der Turbinenerhöhung. Der Autowassertank, auch Kühler genannt, ist die Hauptmaschine im Autokühlsystem. Seine Funktion besteht darin, Wärme abzuleiten. Kühlwasser absorbiert Wärme im Mantel und leitet Wärme ab, nachdem es zum Kühler geflossen ist, und kehrt dann zum Mantel zurück zirkuliert.
Zusätzlich zu den Steuervorteilen sind Autos mit Turbomotoren mit kleinem Hubraum erhältlich. Außerdem bietet er eine bessere Leistung als ein Saugmotor mit gleichem Hubraum. Es ist auch zum Mainstream des Marktes geworden. Aber relativ gesehen. Turbomotoren sind aufgrund ihrer Peripheriekomponenten komplexer als Saugmotoren. Turbinen beispielsweise benötigen separate Ölkreisläufe und Wasserwege, um die Wärmeableitung und Schmierung zu gewährleisten. Gleichzeitig muss die Luft nach der Turboaufladung gekühlt und dann dem Ansaugsystem zugeführt werden. Daher mangelt es an wirksamen Mitteln zur Ansaugkühlung. Licht beeinflusst die Leistungsabgabe. Kraftstoffverbrauch und Stabilität. Schwere Schäden können einen Motorschaden zur Folge haben.
Um die Temperatur der in den Motorteil eintretenden Luft wirksam zu senken und den Sauerstoffgehalt zu erhöhen. Es wurden auch Ansaugkühlsysteme entwickelt. Das Funktionsprinzip besteht darin, die von der Turbine verdichtete Luft zum Zentralkühler (auch Ladeluftkühler genannt) strömen zu lassen. Nach dem Wärmeaustausch wird die Temperatur der durch den Innenraum strömenden Luft stark gesenkt. Somit kann der negative Einfluss einer hohen Ansaugtemperatur auf die Motorleistung und -stabilität wirksam behoben werden.
Warum brauchen Turbomotoren Ladeluftkühler?
Die Hauptrolle des Ladeluftkühlers. Es senkt die Temperatur der in den Motor eintretenden Luft. Warum also die Ansaugtemperatur senken?
Dies liegt daran, dass der Turbolader hauptsächlich aus einer Turbinenkammer und einem Lader besteht. Der Turbineneinlass ist mit dem Abgaskrümmer des Motors verbunden. Der Auslassstutzen ist mit dem Kopfteil des Auspuffrohrs verbunden. Der Kompressoreinlass auf der anderen Seite ist mit der Luftfilterleitung verbunden. Der Auslass ist mit dem Ansaugkrümmer des Motors verbunden. Die in der Turbinenkammer befindliche Turbine und das im Lader befindliche Laufrad sind durch einen koaxialen Rotor starr verbunden. Und nutzen Sie die Abgase des Motors, um die Turbine innerhalb der Turbinenkammer zu bewegen. Die Turbine treibt ein koaxiales Laufrad an. Das Laufrad komprimiert die aus dem Luftfilterrohr angesaugte Luft. Nach der Druckbeaufschlagung wird es durch den Ansaugkrümmer in den Zylinder gedrückt, wo es verbrennt und Arbeit verrichtet.
Somit ist der grundsätzliche Aufbau des Turboladers erkennbar. Das größte Problem ist der geringe Abstand zwischen dem Einlassteil der Turbine und dem Abgas mit hoher Temperatur. Außerdem wird die Luft beim Komprimieren heißer. Hohe Temperaturen reduzieren den Sauerstoffgehalt der Luft drastisch. Die motorische Verbrennung erledigt die Arbeit, indem sie den Kraftstoff mit dem Sauerstoff in der Luft verbindet. Daher ist der Einfluss des Sauerstoffgehalts in der Luft auf die Leistung sehr offensichtlich. Es gibt Daten, die das belegen. Unter den gleichen Bedingungen des Luft-Kraftstoff-Verhältnisses. Die Temperatur der geladenen Luft sinkt jedes Mal um 10 °C. Die Motorleistung kann um 3 bis 5 % gesteigert werden.
Die hohe Ansaugtemperatur verringert den Sauerstoffgehalt und beeinträchtigt die Leistungsabgabe. Daraus folgt ein erhöhter Kraftstoffverbrauch. Dadurch wird die Betriebstemperatur des Motors höher. Wenn die Außentemperatur hoch ist und der Fahrzustand über einen längeren Zeitraum hinweg hoher Belastung ausgesetzt ist. Es ist leicht, die Wahrscheinlichkeit eines Motorausfalls zu erhöhen. Als würde man die Wahrscheinlichkeit einer Detonation erhöhen. Und den NOx-Gehalt im Abgas erhöhen. Außerdem. Nach Regelung der Ansaugtemperatur kann ein höherer Boost-Wert genutzt werden. Oder erhöhen Sie das Verdichtungsverhältnis des Motors. Es ist auch besser an große Höhen und verschiedene Öle anpassbar.
Wie sieht ein gewöhnlicher Ladeluftkühler aus? Welche unterschiedlichen Strukturen gibt es?
Ladeluftkühler sind häufig in Fahrzeugen mit Turbomotoren zu finden. Es ist auch eines der notwendigen tragenden Teile. Die Funktion besteht darin, die Lufttemperatur nach der Druckbeaufschlagung zu senken. Zur Reduzierung der Motorwärmebelastung. Erhöhen Sie den Sauerstoffgehalt der Aufnahme. Dadurch erhöht sich die Leistung des Motors. Und ob es sich um einen Kompressor- oder Turbomotor handelt. Zwischen dem Lader und dem Ansaugkrümmer ist ein passender Ladeluftkühler erforderlich.
Kurzgesagt. Ein Ladeluftkühler ist ein effizienter Kühlkörper. Die Hauptfunktion besteht darin, die Temperatur der aufgeladenen Heißluft vor dem Eintritt in den Motor zu senken. Allgemein gesagt. Der Ladeluftkühler befindet sich vor dem Kühlwassertank. Bequemer direkter Zugang zur Außenluft mit relativ niedriger Temperatur. Gleichzeitig kann das Fahrzeug den Außenluftstrom nutzen, um die Effizienz der Wärmeableitung zu steigern. Ladeluftkühler bestehen normalerweise aus leichten Aluminiumlegierungsmaterialien. Es stimmt im Wesentlichen mit dem Material und der Struktur des Automobilkühlwassertanks überein. Zum Beispiel je nach Kühlmedium. Es kann in zwei Typen unterteilt werden: luftgekühlt und wassergekühlt. Und je nach Layout kann die Position in vordere und obere zwei unterteilt werden.
Wassergekühlter Ladeluftkühler
Was das Kühlmedium angeht. Die Luftkühlung muss auf einen Luftstrom angewiesen sein, um die Wärme abzuleiten. Unter Wasserkühlung versteht man die Zirkulation von Wasser zur Wärmeableitung. Der luftgekühlte Aufbau ist relativ einfach. Die turbogeladene heiße Luft strömt durch den Luftkanal aus Aluminiumlegierung im Ladeluftkühler. Mit Hilfe von Kühlrippen wird die Kontaktfläche des Luftkanals vergrößert. Der Kühleffekt wird dann durch den Außenluftstrom zwischen den Lamellen erzielt. Je niedriger die Außentemperatur ist. Je höher die Drehzahl, desto stärker wird die Kühlwirkung. Das Prinzip des wassergekühlten Ladeluftkühlers ist das gleiche. Aber es ist auf den Flüssigkeitsstrom angewiesen, um die Wärme abzuleiten. Einfach ausgedrückt entspricht es einem Wassertank zur Kühlung außerhalb des luftgekühlten Ladeluftkühlers. Daher müssen separate Kühlmittelleitungen angeordnet werden. Die Struktur ist komplexer.
Welche Vor- und Nachteile haben Luftkühlung und Wasserkühlung? Obwohl die Struktur des luftgekühlten Ladeluftkühlers einfacher ist. Es kostet weniger. Es reagiert jedoch empfindlicher auf die Strömungsgeschwindigkeit und Temperatur der Außenluft. Wenn die Außentemperatur höher ist. Bei niedriger Geschwindigkeit. Der Wärmeableitungseffekt wird schlechter sein. Der wassergekühlte Ladeluftkühler ist kompakt aufgebaut. Kann bei der Anordnung des Motorraums praktischer sein. Es sorgt auch für eine bessere Temperaturstabilität. Die Außentemperatur ist höher. Es sorgt auch bei niedrigeren Geschwindigkeiten für einen stabilen Kühleffekt. Außerdem. Das Ansaugrohr des wassergekühlten Ladeluftkühlers kann kürzer sein als das des obenliegenden luftgekühlten Ladeluftkühlers. Dies führt zu einer relativ minimalen Turbinenhysterese.
Ladeluftkühler vorne
Was die Platzierung angeht. Bei der Frontanordnung ist der Ladeluftkühler vor dem Fahrzeug angebracht. In der Regel vor dem Kühlwassertank angebracht. Der Vorteil besteht darin, dass Sie direkt mit der kalten Luft außerhalb des Fahrzeugs in Kontakt kommen können. Gleichzeitig wird die Wärmeableitungseffizienz durch den Aufprall des Frontwinds bei fahrendem Fahrzeug erhöht. Der Kühleffekt ist also deutlicher. Kann gleichzeitig eine höhere Motorleistung bewältigen. Außerdem ist es weniger anfällig für die Hitze im Motorraum. Aber auch die Nachteile liegen auf der Hand. Aufgrund des längeren Abstands zwischen Ladeluftkühler und Turbolader. Die Luft muss eine längere Strecke durch das Rohr zurücklegen. Daher wird die Turbinenverzögerung relativ stärker ausgeprägt.
Überkopf-Ladeluftkühler
Bei der Overhead-Anordnung befindet sich der Ladeluftkühler oben auf dem Motor. In der Haube müssen Lufteinlässe vorhanden sein, um Außenluft hereinzulassen. Der Vorteil besteht darin, dass der Abstand zum Turbolader sehr gering ist. Danach verkürzt sich die Distanz der Luftlinie. Dadurch ist die Turbinenhysterese sehr gering. Schnellere Reaktion der Leistungsabgabe. Aber weil es oben auf dem Motor ist. Die Effizienz der Wärmeableitung wird durch die Hitze im Motorraum beeinflusst. Auch die Platzprobleme im Motorraum waren begrenzt. Auch die Kühlfläche wird begrenzt sein. Die Kühlwirkung der Ansaugluft ist nicht so gut wie bei der Frontanordnung.